Was ist Tempelklang - eine tiefere Beschreibung
Tempelklang ist kein Tun. Es ist ein Raum.
Ein Raum, in dem du dich selbst wieder spürst. Nicht über Worte, nicht über Methoden – sondern durch stille Erinnerung.
Sobald du dich entscheidest, diesen Raum mit mir zu betreten,
beginnt das Wirken.
Allein durch unsere Verabredung taucht dein Name in meinem Feld auf. Du wirst es merken:
Du denkst hin und wieder an mich, ohne Grund. Du hältst inne. Lauschst.
Und rutschst ein wenig mehr nach innen. Es ist, als würde deine Seele dich erinnern, dass sie gerufen wurde.
Ich schreibe deinen Namen auf meinen Klangaltar. Dort beginnt mein Wachen. Mein Halten. Mein Sein für dich.
Nicht aktiv. Sondern in stiller, klarer Präsenz. Ich verändere nichts – ich erinnere nur. Und du wirst beginnen, dich selbst zu hören.
Manche erleben, dass sie plötzlich klarer sehen. Dass sie ruhiger werden in Konflikten. Ordnung schaffen, wo vorher Chaos war.
Sich an etwas erinnern, das längst vergessen war – einen Duft, ein Bild, ein uraltes Gefühl.
Der Tempelklang wirkt über einen Zeitraum von einem Monat. Es beginnt mit einem kurzen Gespräch – ein Kennenlernen per Telefon oder Zoom. Du kannst erzählen, was dich bewegt. Oder schweigen. Dann verabreden wir den Anfang. Ich mache ein Eröffnungsritual.
Und dann: Stille. Raum. Erinnerung.
Es ist keine klassische Begleitung. Ich gebe keine Ratschläge, keine Antworten. Ich halte nur die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche: deine innere Stille. Alle Antworten kommen aus dir selbst. Du wirst nicht abhängig – denn ich nehme dir nichts ab.
Ich spiegle dir nur dein eigenes Leuchten.
Und auch für mich ist es ein Geschenk. Ich lerne zu fokussieren. Tiefer zu halten. Noch klarer zu werden in meinem Dienst.
Dein Weg stärkt meinen. Denn dieser Raum ist größer als wir. Er ist Erinnerung an das, was wir jenseits der Worte schon immer waren.
Dein Ausgleich für Tempelklang:
Für einen Monat in diesem Raum der Stille und Erinnerung beträgt der Energieausgleich 444 CHF.
Dieser Betrag ehrt das Unsichtbare – die wache Präsenz, die ich für dich halte – und spiegelt den Wert der Kraft, mit der ich den Raum offenhalte. Es braucht keine Diplome, keine Titel, keinen Beweis. Nur das Eine: Ich bin, die ich bin.