Üb#1: Aspekte synchronisieren
- danadreier

- 9. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
1. Wahrnehmen, dass du mehr bist
Nimm dir täglich einen Moment, um zu spüren:„Ich lebe nicht nur hier. Ich bin an mehreren Orten gleichzeitig.“
Lass das keine Theorie bleiben, sondern ein Körpergefühl werden.
2. Den Anker setzen
Wähle ein Symbol oder einen Klang (z. B. deine Lichtsilbe), der dich mit deinem Aspekt in Galendria verbindet.
Verwende diesen Anker immer im selben bewussten Zustand: aufrecht, wach, verbunden.
3. Den Kanal öffnen
Atme tief, 3×, und stelle dir vor, dass dein Bewusstsein in einem Frequenzfaden nach oben oder innen wandert –zu deinem Aspekt, der in Galendria lebt.
Erlaube, dass Bilder, Gefühle oder Körperempfindungen auftauchen, ohne sie zu erzwingen.
4. Alltag mitdriften lassen
Beobachte tagsüber, ob kleine Gesten, Blicke, Begegnungen wie „Nachrichten“ aus Galendria wirken.
Lächle innerlich, wenn du sie erkennst – allein diese Anerkennung vertieft die Brücke.
5. Übertragung zulassen
Wenn eine Fähigkeit, Klarheit oder Ruhe plötzlich auftaucht, stoppe kurz und atme tief. Sage innerlich: „Danke, wir sind synchron.“
So festigt sich die Verbindung in beiden Richtungen.
6. Den Takt halten
Synchronisation ist wie Musizieren mit sich selbst. Du kannst nicht jeden Ton kontrollieren, aber du kannst den Rhythmus halten.
Das bedeutet: regelmäßig üben, ohne Zwang.
💡 Hinweis:Je öfter du diesen bewussten Wechsel machst, desto durchlässiger werden die Grenzen zwischen deinen Aspekten –bis sich dein Leben hier und dein Leben in Galendria als ein einziges Ganzes anfühlen.





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