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NB #3: Lichtkörperprozess

Was ist eigentlich der vielbesagte Lichtkörperprozess?

 Seit Jahrtausenden glauben wir Menschen, der physische Körper sei nur Fleisch – begrenzt, schwer, dem Zerfall unterworfen.

Doch das ist ein Irrtum, geboren aus der künstlichen Trennung von Körper und Seele, wie im zuletzt beschriebenen Blog „Der grosse Riss“.


In Wahrheit ist Materie nichts anderes als stehende Wellen im Äther, geformt durch Bewusstsein.

Der physische Körper ist kein chemischer Automat – er ist ein Resonanzfeld.


Auch die Texte der Swaruus sagen es:

Der „Aufstieg“ betrifft nicht nur unseren Geist, sondern auch unseren Körper.

Wir gehen vom Kohlenstoffkörper zum Lichtkörper.

Unsere DNA ist nicht festgelegt – sie ist ein Empfänger für Frequenzen.


Für mich bedeutet der Lichtkörperprozess keine Flucht aus der Materie.

Wir schweben nicht mit dem Körper in eine andere Welt.

Wir bleiben hier – auf dieser Erde, in dieser Wirklichkeit.


Was geschieht, ist:

Dass die alten Schichten, die uns beschwert haben, abfallen.

Wie ein zu eng gewordener Mantel, den wir endlich ablegen.


Darunter erscheint der Körper, wie er immer gedacht war:

lichtdurchlässig, strahlend, frei von Ballast.

Nicht neu, nicht anders –

sondern ursprünglich.


Der Lichtkörperprozess ist kein Hinzufügen von etwas Neuem.

Er ist ein Erinnern.

Der Körper weiß längst, wie er leuchtet.

Er wartet nur darauf, dass Bewusstsein und Schwingung sich wieder vereinen.


Klang, Intention, Kristalle – sind hier gute Hilfsmittel.

Sie wirken nicht von außen,

sie erinnern die Zellen daran, wie sie im Licht schwingen.


Aufstieg heißt also nicht entkommen.

Aufstieg heißt:

Hierbleiben. Und leuchten.

ree

 
 
 

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