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NB #2: Der grosse Riss - Warum wir eine neue Biologie brauchen

Seit Jahrtausenden trägt die Menschheit ein Trauma, das kaum jemand beim Namen nennt:

die künstliche Trennung von Körper und Seele.


Vor etwa 12.500 Jahren, mit der Einführung der lunaren Matrix, wurde das Bewusstsein der Menschen in zwei Teile gespalten:

hier der physische Körper, das Fleisch, das vergänglich und schwach erschien,

dort die Seele, die Ewigkeit, das Unsichtbare.


Aus dieser Spaltung wurde ein ganzes Weltbild gebaut. Religionen sprachen vom sündigen Körper und vom erlösenden Geist. Wissenschaft sprach von chemischen Prozessen, die „Leben“ nur zufällig zusammensetzen. Und in beiden Fällen blieb das Gleiche zurück: Ein Mensch, der sich von sich selbst getrennt fühlt.


Doch das ist nicht die Wahrheit.

Denn Materie ist nichts als verdichtete Schwingung.

Der Körper ist ein Resonanzfeld im Äther – ein Muster aus stehenden Wellen, das von Bewusstsein gehalten wird.


Das Ego, wie wir es kennen, entstand aus dieser Spaltung. Ein künstlicher Knoten, geboren aus der Lücke zwischen Körper und Seele.


Die Neue Biologie führt uns zurück in die Einheit.

Sie sieht den Körper nicht als Maschine, sondern als Instrument.

Als Übersetzer des astralen Selbst.

Als Frequenzfeld, das in jedem Moment durch Gedanken, Gefühle und Klang geformt wird.


Hier setzt die Resonanztechnologie an. Klang, Schwingung, Kristalle, Intention – sie wirken nicht chemisch, sondern ätherisch. Sie erinnern den Körper an seine wahre Natur: Ganzheit.


Der Aufstieg ist kein Entfliehen aus dem Körper.

Es ist die Heimkehr in einen Körper, der wieder Licht übersetzen darf.

ree

 
 
 

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