KL #7: Rituale - Tore für astralen Zugriff
- danadreier

- 2. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Die Erde ist nicht nur physisch in Quarantäne. Auch im Unsichtbaren wirkt ein System der Kontrolle – über Rituale, über Symbole, über astrale Anker.
Mari Swaruu erklärt in „Die Flut von Tiamat“, dass die Erde verschlossen wurde,
weil die dunklen Kräfte nach der Zerstörung von Tiamat die Erde besetzten.
Um die Galaxie zu schützen, wurde der Planet versiegelt.
Doch dadurch befanden sich Menschheit und Dunkle plötzlich gemeinsam auf demselben Spielfeld.
Die Menschheit wurde – unfreiwillig – zum Opfer, weil sie mit den Dunklen eingesperrt war.
Und so suchten die Kräfte nach neuen Wegen, um das Bewusstsein an sich zu binden.
Denn darum ging es, um die Herrschaft des Bewusstseins. Sie bewegten sich im Zwischenreich,
halb materiell, halb astral.
Über Rituale fanden sie den Zugang ins Materielle – über den Menschen selbst.
Sie führten ihn in dunkle Rituale, brachten ihn in ihre Schwingung,
bis sie frequenzgleich waren und sich an den Menschen heften konnten.
Rituale erzeugen starke Schwingungsmuster. Sie schaffen einen Zugang,
über den astrale Entitäten mit dem Menschenfeld verschmelzen können.
Deshalb finden wir in alten Kulturen, wie auch in modernen Eliten,
Rituale, die Angst, Leid und Schuld auslösen.
Diese Emotionen sind wie Energieportale: Angst ist die Eintrittskarte. Schuld ist der Vertrag.
Das Ritual ist die Tür.
So bleibt das Gitter geschlossen. Das Bewusstsein wird in Angstprogrammen fixiert.
Doch Erinnerung schließt die Tore. Klarheit schließt die Tore.
Denn sobald wir erkennen, dass wir Frequenz sind, sind wir nicht mehr verfügbar für diesen Zugriff.
Kein astrales Wesen kann andocken, wenn keine Resonanz von Angst in uns ist.





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