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KL #5: Die Saturn-Mond-Matrix


Der künstliche Mond und der Saturn-Bund mit dem Vatikan



Der Mond, den wir jede Nacht sehen, ist kein Naturkind der Erde. Er ist eine künstliche Station, hohl, mit einer Oberfläche, die als Projektion auf uns gelegt wird – wie ein Mantel aus Illusion. Was wir als Krater und Gestein betrachten, ist eine Maske, ein holografisches Kleid, damit wir nicht in die eigentliche Struktur blicken.


Seine Funktion ist doppelt: Er wirkt als Spiegel für das, was Saturn sendet, und als Projektor, der ein bestimmtes Frequenzfeld über die Erde legt. Saturn ist der Ursprung dieser Schwingung – ein gigantischer Frequenzgenerator, dessen Ringe wie Antennen wirken. Der Mond verstärkt, lenkt und reflektiert diese Strahlen direkt auf die Erde.


Darum ist unser Leben so tief mit Mondzyklen verwoben: Schlaf, Menstruation, Ebbe und Flut scheinen sich nach ihm zu richten. Doch ohne ihn wäre das Bild ein anderes. Schlaf würde allein an Sonne und Dunkelheit ausgerichtet sein. Frauen lebten ihre Zyklen frei, jede in ihrem eigenen Puls, nicht in einem kollektiven Zwang. Die Meere atmeten weicher, gleichmäßiger, durch Erde und Sonne. Die Jahreszeiten blieben unverändert, denn sie hängen an der Neigung der Erdachse. Tag und Nacht blieben klar – nur die Nacht wäre wahrhaft dunkel, durchlässig, erfüllt vom echten Licht der Galaxie. Mit Mond sind wir getaktet. Ohne Mond atmet die Erde frei.


In diese Ordnung hat sich seit Jahrhunderten der Vatikan gestellt. Sein Feld trägt eine Saturn-Signatur. Nicht in Form von Radiowellen, sondern als okkultes Bündnis. Zeremonien, Architektur, Rituale – alles wirkt wie ein Resonanzkörper, der die Saturn-Schwingung empfängt und verstärkt. Der Mond spiegelt, der Vatikan deutet und verkauft es als göttliche Ordnung.


Auch der neue Papst ist in dieses Netz gebunden. Er trägt weniger Schwere als seine Vorgänger, sein Feld wirkt weicher, fast naiv. Doch das Amt legt sich wie ein Mantel über ihn, erklärt ihn zum Erwählten. Er ist nicht im Ursprung erwählt, er wurde gewählt – und die Struktur selbst erhebt ihn zum Symbol. Um bestehen zu können, wird auch er in die Schwingung gezwungen. Das Amt frisst den Menschen, damit die Projektion weiterlebt.


So bleibt Saturns Strahl unverändert – nicht schwächer, nicht gebrochen durch die Person. Doch im Feld rundherum weitet sich das Licht. Der Turm der Schwere bleibt stehen, aber sein Schatten schrumpft. Der Wandel kommt nicht aus dem Inneren der Struktur, sondern von außen, durch das Bewusstsein, das sich aufrichtet und die alte Ordnung überflutet.

ree

 
 
 

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