KL #4: Der Mond - Wächter der Matrix
- danadreier

- 29. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Manche Menschen spüren instinktiv, und die Wissenschaft stellt es auch in Frage, ob mit dem Mond „irgendetwas nicht stimmt“.
Er wirkt zu gross, zu nah, zu bestimmend für das Leben auf der Erde.
👉 laut der Skripte von Mari Swaruu heisst es: Nach der Zerstörung Tiamats wurde der Mond als künstlicher Wächter installiert. Er ist kein natürlicher Begleiter, sondern ein Knotenpunkt der Frequenzkontrolle.
👉 Vertiefend könnten wir sagen: Der Mond verstärkt das Gitter der künstlichen Dichte. Er projiziert Programme von Wiederholung und Zyklus – Geburt, Wachstum, Verfall, Tod – als endlose Schleife. Er hält die Menschheit in einem Kreislauf der Wiederholung, während das Bewusstsein vergessen soll, dass es frei ist.
👉 ein Bild zum Verständnis: Der Mond ist wie ein Spiegel, der das Licht der Sonne bricht – aber dabei immer auch Schatten erzeugt. Er gibt nicht eigenes Licht, sondern reflektiert und filtert.
Die Matrix benutzt den Mond als Verstärker für das Feld von Angst und Begrenzung. Deshalb spüren so viele Menschen Unruhe in Vollmondnächten oder fühlen sich von den Zyklen abhängig.
Doch der Mond ist nur ein Werkzeug – nicht allmächtig.
Mit jedem Erwachen verliert er seine Kraft.
Denn die wahre Sonne des Bewusstseins liegt in uns selbst, und sie strahlt stärker als jeder Spiegel. Ohne Mond – der natürliche Rhythmus
Viele Menschen glauben, der Mond sei der große Taktgeber des Lebens. Doch er ist ein künstlicher Wächter, ein eingefügter Takt. Ohne ihn würde die Erde anders atmen.
Der Schlaf folgte nicht den wechselnden Mondphasen, sondern der Klarheit von Sonne und Sternen. Der Körper ruhte, wenn die Nacht still und dunkel war, und erwachte mit dem Licht. Kein künstliches Flirren, keine Vollmond-Unruhe – nur die innere Uhr, die sich an der Sonne ausrichtet.
Die Menstruation wäre nicht in einen kollektiven Zwangszyklus eingespannt, sondern Ausdruck des individuellen, sonnenhaften Pulsschlags jeder Frau. Jede Seele in ihrem eigenen Rhythmus – verbunden durch das Feld der Erde, nicht durch die Projektion des Mondes.
Die Meere bewegten sich weicher, gleichmäßiger, ohne die starken Gezeiten. Ebbe und Flut folgten dem Atem von Erde und Sonne, einer stillen, organischen Strömung.
Die Jahreszeiten blieben bestehen, denn sie hängen an der Neigung der Erdachse, nicht am Mond. Frühling, Sommer, Herbst und Winter blieben als Weg der Sonne erhalten.
Tag und Nacht würden in reiner Klarheit wechseln. Nächte wären dunkel, tief, durchlässig – der Blick ins All unverhüllt, die Sterne nah. Kein Spiegel aus Projektion, sondern das wahre Licht der Galaxie.
So offenbart sich der Unterschied:
Mit Mond leben wir in einem getakteten Fremdrhythmus.
Ohne Mond atmet die Erde frei.





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