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KL #16: Die Lyrianer als unsere Ahnen

Die Lyrianer, die nach ihrer Flucht verschiedene Systeme erreichten, sind in vieler Hinsicht unsere direkten Vorfahren. Äußerlich ähnelten sie dem heutigen Menschen, doch sie waren größer, kräftiger gebaut und verfügten über eine längere Lebensspanne. Ihre Technologie ermöglichte interstellare Reisen, doch im Angesicht der Orion-Invasion lebten viele zurückgezogen und suchten Schutz in neuen Welten.


Als Lyrianer vor rund 40.000 Jahren in unser Sonnensystem kamen, trafen sie auf frühe Menschenformen wie Neandertaler und Denisovaner. Diese betrachteten die Neuankömmlinge mit Ehrfurcht und erlebten sie als Götter. So entstanden erste Mythen von Himmelswesen, die vom Himmel herabstiegen und Wissen brachten.


Beide Gruppen lebten zum Teil unterirdisch, um sich vor Katastrophen und Angriffen zu schützen. Dort hinterließen die Lyrianer Aufzeichnungen über ihre Herkunft, ihre Sterne und ihr Wissen. Diese Spuren finden wir in Höhlenmalereien, megalithischen Bauwerken und astronomischen Überlieferungen, die weit über das hinausgehen, was sogenannte „primitive Kulturen“ allein hätten hervorbringen können.


Die Erinnerung an die Lyrianer lebt in unserer Genetik und in den Überlieferungen weiter. Sie sind ein Schlüssel zum Verständnis unserer Identität als Menschen – eine Brücke zwischen den Sternen und der Erde.

ree

 
 
 

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