KL #12: Aufstieg und Ende der Quarantäne
- danadreier

- 19. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Die Erde war lange ein verschlossener Raum.
Nach Tiamat, nach der Installation der Quarantäne, nach Jahrhunderten von Angstfeldern schien es, als gäbe es kein Entkommen. Doch genau das bedeutet Aufstieg: das Ende der Quarantäne.
Aufstieg heißt nicht, mit dem Körper in eine andere Welt wegzufliegen. Es ist keine Flucht. Es ist Erinnerung. Erinnerung daran, wer wir wirklich sind und in welcher Dichte wir eigentlich leben. Die künstliche Schicht, die sich wie ein Mantel über uns gelegt hat, fällt ab. Ein Mantel, der längst zu eng geworden ist. Mit ihm verliert die Angst ihre Macht. Die Schleier werden durchlässig, und das Licht der höheren Schwingung strahlt wieder ungehindert durch.
Das Netz der Erde wandelt sich. Sternensaaten haben Risse geöffnet, durch die das Neue bereits hereinkommt. Immer mehr Menschen beginnen, sich zu erinnern. Die Quarantäne kann sich nicht ewig halten, denn sie war nie natürlich. Alles Künstliche hat ein Ende – das Natürliche, das Licht, bleibt bestehen.
Aufstieg ist eine kollektive Frequenzbewegung. Es ist keine Rettung von außen. Es ist die Entscheidung, das Gitter nicht länger zu nähren. Wenn Angst nicht mehr dominiert, bricht das Siegel von selbst.
Darum ist Aufstieg nicht ein „neuer Ort“, nicht ein anderes Land, nicht einmal eine andere Welt. Aufstieg ist die Rückkehr zum Ursprünglichen. Es ist die Erde, befreit von ihrem Käfig. Die Erde, die wieder atmet. Die Erde, die frei ist.





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