KL #10: Sternensaaten als Frequenzpunkte und -knoten
- danadreier

- 12. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Nicht alle Seelen tragen die gleiche Aufgabe auf der Erde.
Um zu verstehen, warum manche Menschen tiefes galaktisches Wissen fühlen – und andere nicht –, braucht es das Bild von Punkten und Knoten.
👉 Normale Seelen
Viele Seelen sind hier, um das Leben menschlich zu erfahren. Sie verkörpern Alltägliches: Familie, Arbeit, Beziehung, das soziale Geflecht. Sie halten die Matrix stabil, indem sie in ihr leben. Ihre Aufgabe ist nicht das kosmische Erinnern, sondern das menschliche Sein.
👉 Sternensaaten als Frequenzpunkte
Sternensaaten sind Seelen, die von außen Schwingungen ins Gitter bringen. Jede Sternensaat ist ein Frequenzpunkt – ein Funke, der Erinnerung in die Matrix trägt. Sie müssen nicht „laut“ wirken; ihre bloße Anwesenheit verändert bereits das Feld.
👉 Frequenzknoten
Einige Sternensaaten sind mehr als nur Punkte. Sie sind Knotenpunkte: Durchlassstellen, an denen ganze Linien zusammenlaufen.
– Über sie strömt galaktisches Wissen.
– Sie bündeln Energien.
– Sie verbinden verschiedene Netze miteinander.
Ein Knoten trägt eine größere Last, aber auch eine größere Klarheit.
Er versteht Zusammenhänge, die anderen verborgen bleiben. Deshalb fühlen Knoten oft: „Warum sehen die anderen es nicht?“ – nicht aus Arroganz, sondern weil ihre Funktion eine andere ist.
💎 Sternensaaten sind also nicht gleich Sternensaaten.
Punkte säen Erinnerung.
Knoten weben Linien.
Beide sind unersetzlich für den Prozess des Aufstiegs.





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