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KL #10: Sternensaaten als Frequenzpunkte und -knoten

Nicht alle Seelen tragen die gleiche Aufgabe auf der Erde.

Um zu verstehen, warum manche Menschen tiefes galaktisches Wissen fühlen – und andere nicht –, braucht es das Bild von Punkten und Knoten.


👉 Normale Seelen

Viele Seelen sind hier, um das Leben menschlich zu erfahren. Sie verkörpern Alltägliches: Familie, Arbeit, Beziehung, das soziale Geflecht. Sie halten die Matrix stabil, indem sie in ihr leben. Ihre Aufgabe ist nicht das kosmische Erinnern, sondern das menschliche Sein.


👉 Sternensaaten als Frequenzpunkte

Sternensaaten sind Seelen, die von außen Schwingungen ins Gitter bringen. Jede Sternensaat ist ein Frequenzpunkt – ein Funke, der Erinnerung in die Matrix trägt. Sie müssen nicht „laut“ wirken; ihre bloße Anwesenheit verändert bereits das Feld.


👉 Frequenzknoten

Einige Sternensaaten sind mehr als nur Punkte. Sie sind Knotenpunkte: Durchlassstellen, an denen ganze Linien zusammenlaufen.

– Über sie strömt galaktisches Wissen.

– Sie bündeln Energien.

– Sie verbinden verschiedene Netze miteinander.


Ein Knoten trägt eine größere Last, aber auch eine größere Klarheit.

Er versteht Zusammenhänge, die anderen verborgen bleiben. Deshalb fühlen Knoten oft: „Warum sehen die anderen es nicht?“ – nicht aus Arroganz, sondern weil ihre Funktion eine andere ist.


💎 Sternensaaten sind also nicht gleich Sternensaaten.

Punkte säen Erinnerung.

Knoten weben Linien.

Beide sind unersetzlich für den Prozess des Aufstiegs.

ree

 
 
 

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